Ein Archiv von Beiträgen und Artikeln aus der Presse rund um den Bahnhof  Aumenau

Im Kampf gegen Schlammlawinen

Nassauische Neue Presse
26.06.2012, http://www.fnp.de, rok

Betreiber des "Gladbacherhofes", Vertreter des Marktfleckens Villmar und Landkreises Limburg-Weilburg wollen alles tun, um künftige Schlammlawinen bei Unwettern in Richtung Aumenauer Ortsbebauung zu verhindern. Das versicherten deren Vertreter bei einem Ortstermin an der Kreisstraße nach Münster den Geschädigten.


Bürgermeister Hermann Hepp (rechts) und der Erste Beigeordnete Arnold-Richard Lenz (3. von links) diskutierten bei einem Ortstermin mit Geschädigten über das weitere Vorgehen.


Foto: Klöppel

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Bürger haben Angst vor Schlamm

mittelhessen.de 2012
15.06.2012, http://www.mittelhessen.de,
Thorsten Gütling

In Aumenau regt sich Widerstand gegen ein Versuchsfeld der Uni

Foto: PrivatVillmar-Aumenau.
Nicht erst ein Mal hat der Regen Schlamm in die Häuser der Leistenbachstraße gespült. Zuletzt stand der Bahnhof unter Wasser. Geschädigte Anwohner setzen sich jetzt zur Wehr. Im Visier: die Universität Gießen, die zwischen Münster und Aumenau ein Versuchsfeld betreibt.

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Klage wegen Schlamm?

Nassauische Neue Presse
13.06.2012, http://www.fnp.de, rok

Aumenauer Bahnhofseigentümer Städtgen sieht Uni Gießen in der Pflicht

Die "Schlammschlacht" am Aumenauer Bahnhof wird voraussichtlich ein juristisches Nachspiel haben. Eigentümer Andreas Städtgen erwägt eine Klage, nachdem die Justus-Liebig-Universität Gießen ihm nun schriftlich mitgeteilt hat, dass sie den entstandenen Sachschaden von 30 000 bis 50 000 Euro an seinem Besitz nicht übernehmen wird.

Foto: KIöppel

Ein starkes Gefälle hat dieses Feld des Lehrbetriebes "Gladbacher Hof" der Uni Gießen: Ob hier die Ursache für Schlammlawinen im Mai liegt, ist allerdings noch unklar.

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Dann kam der Schlamm

Nassauische Neue Presse
24.05.2012, http://www.fnp.de, rok

Dreck- und Wassermassen ergossen sich erneut in den Aumenauer Bahnhof. Regen bringt den Landwirten Segen, heißt es. In Aumenau sieht die Sache dagegen deutlich anders aus. Schon zwei Mal innerhalb der letzten eineinhalb Wochen wurde der dortige Bahnhof von Schlammmassen förmlich überrollt.

 

 

 

Andreas Städtgen watet im Keller des Aumenauer Bahnhofs durch das eingedrungene Wasser.

 

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Schlammlawine legt Verkehr lahm

 Nassauische Neue Presse
14.05.2012, http://www.fnp.de, goe

Villmar-Aumenau. Eine Schlamm lawine am Lahnhang oberhalb des Bahnhofs Aumenau hat am Freitagnachmittag den Verkehr lahmgelegt und Sachschaden in noch unbekannter Höhe verursacht. 

 Foto: Höhler

So sah die Straße zwischen dem Abzweig nach Münster und dem Bahnhof Aumenau am Freitagnachmittag aus. Schlamm und Geröll machten das Autofahren zur Rutschpartie.

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400 Gäste

nahmen den alten Bahnhof in Besitz


Nassauische Neue Presse
08.05.2012, http://www.fnp.de, rok

Villmar-Aumenau. An die 400 Gäste besuchten beim "Tag der offenen Tür" trotz trüben Wetters den Aumenauer Bahnhof. Anlässlich des Jubiläums "150 Jahre Lahntalbahn" hielten dort mehrfach historische Züge.

Der neue Besitzer des Aumenauer Bahnhofes, Andreas Städtgen, hat noch viel vor. Nachdem er das Gebäude für 5000 Euro ersteigert hatte, begann der Aumenauer mit der Sanierung. Eine neue Toilette und neue Fenster sind im Bahnhof schon drin. Städtgen plant unter anderem, in dem Gebäude ein Kiosk sowie ein Weinlokal mit Veranstaltungsraum zu eröffnen.

Foto: Klöppel

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Das ist ein richtig tolles Haus

 TAGEBLATT-Serie 150 Jahre Lahntalbahn:
Was tut sich heute an der Strecke?

 15.04.2012, www.mittelhessen.de, Pascal Reeber

Villmar-Aumenau. Die Bahn baut. Am Bahnhof Aumenau, 50 Meter vom historischen Empfangsgebäude, entsteht aus Metall und Glas ein Unterstand für Passagiere. Auf Dauer soll das günstiger sein, als die Fahrgäste durchs Empfangsgebäude zu schicken, sagt dessen Eigentümer. Da würde Miete fällig. Perplex? Nein. Denn wo Bahnhof draufsteht, ist heute oft keine Bahn mehr drin. Auch in Aumenau nicht.

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Bahnhof für 10.000 Euro

 Weilburger Tageblatt09.08.2011, Nassauische Neue Presse,
Robin Klöppel

Der Aumenauer Bürger Andreas Städtgen hat den Bahnhof zusammen mit seiner Frau Angelika für knapp 10 000 Euro ersteigert. Dennoch ist der Erwerb für Städtgen auf den zweiten Blick kein Schnäppchen mehr. Der im Rahmen der Dorferneuerung beauftragte Architekt Stephan Dreier aus
Brechen hat nämlich einen Sanierungsbedarf von 430 000 Euro ermittelt. "Wahrscheinlich wird es noch mehr", gab sich Andreas Städtgen realistisch...

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